Magischer Meditationsraum


Seine Kunst wird von unterschiedlichsten Menschen aus unterschiedlichen Gründen sehr aufmerksam und innig betrachtet und angenommen. Es passiert nicht oft, dass die Betrachter regelrecht gedankenversunken und glücklich vor Bildern stehen, mit leuchtenden Augen und geradezu beseeltem Gesichtsausdruck. In seinen Ausstellungen ist das regelmäßig zu beobachten. Die einen mag das Licht anziehen, die anderen die Farbigkeit, die einen das geradezu kathedralische Ganze, die anderen die Raffinesse und Akribie der Bilder im Einzelnen.

Seine Ausstellungen sind magische Meditationsräume. Der Fokus liegt auf der Wirkung der Motive. Er setzt sie mit Licht, Musik und einer Computeranimation in Szene. So können die farbgewaltigen Kunstwerke ihre volle Intensität entfalten. Die mystische Licht- und Musikgestaltung schafft Raum für innere Bilder. Zu seinen Ausstellungen gehört auch ein eigenes Bühnenprogramm. In einer mitreissenden Performance macht er den Ursprung seiner Kunst hautnah erlebbar und nimmt das Publikum mit auf eine Reise in das rational nicht greifbare Grenzland zwischen Kult und Kultur.

Die Fotos stammen von der Ausstellung des Künstlers vom 8. bis 29. Juli 2017 im WORMSER. Die Stadt Worms hat im Mozartsaal auf 800 qm 74 seiner Exponate gezeigt - davon 4 Großformate. Auszüge aus dem Gästebuch:

„Es macht sprachlos. Eine solche Wucht und Energie. Wahnsinn.“

„So etwas Schönes, Emotionales, Tiefgründiges habe ich in meinem bisherigen fast 70-jährigen Leben noch nie gesehen. Sehr, sehr beeindruckend. einfach wunderschön …“

„Ein gewaltiges Werk an Kunst und sehr schön.“

„... faszinierende Kunst ohne Vorbild!“


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Axel Neumann ist ein Grenzgänger, wenn er die Möglichkeiten im Schauspiel wie in der Malerei für sich auslotet. Das heißt, im Malen lässt er Grenzen noch eher hinter sich. Die Regel, wie Acryl funktioniert, verweist er ins Reich physikalischen Irrglaubens. Er ist der Meister, der das Medium beherrscht, nicht umgekehrt. Schon in der überwältigten Technik, in der Machart seiner Kunst liegt eine Magie. Und erst die Bilder selber...!“
Beate Lemcke, Kunsthistorikerin Berlin